Das teilte der Zoo via Facebook am 13. August mit. In den ersten Lebenswochen sind die Jungtiere besonders empfindlich und verbringen ihre Zeit geschützt in der Höhle, wo sie von ihrer Mutter versorgt werden. Mittlerweile nimmt diese ihre Jungen jedoch hin und wieder mit nach draußen.

Vater in Nachbargehege
Das Männchen Terai lebt im angrenzenden Gehege. Für den Zoo ist es bereits die zweite erfolgreiche Geburt bei den Roten Pandas – schon 2023 gelang die Nachzucht. Die Weltnaturschutzunion (IUCN) stuft die Art als „stark gefährdet“ auf ihrer Roten Liste bedrohter Tierarten ein.

Erste Untersuchung
Bei der ersten tierärztlichen Untersuchung erhielten beide Jungtiere je einen Mikrochip zur lebenslangen Identifizierung. Außerdem wurde das Geschlecht der Ende Tiere festgestellt: Es handelt sich um zwei Männchen.
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