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Philippsburg: Philippsburg wehrt sich nicht länger gegen Atomrückbau-Anlagen

Philippsburg

Philippsburg wehrt sich nicht länger gegen Atomrückbau-Anlagen

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    Philippsburg wehrt sich nicht länger gegen Atomrückbau-Anlagen
    Philippsburg wehrt sich nicht länger gegen Atomrückbau-Anlagen Foto: EnBW/Bernd Franck

    sogenannten Reststoffbearbeitungszentrums sowie eines Abfalllagers zurücknehmen. Der Gemeinderat pocht aber auf eine Umweltverträglichkeitsprüfung. Es dürfe bei der Bearbeitung von Reststoffen keine umweltschädlichen Wirkungen geben.

    Mit den Widersprüchen hatte die Kommune sich gegen ursprüngliche Pläne der EnBW für einen Konverter-Standort wehren wollen. Diese Umwandler-Stationen werden als Endpunkte der Stromtrassen gebraucht. Der Konverter wird nun nicht mehr in der Nähe von Wohngebieten errichtet, sondern auf dem Kraftwerksgelände der EnBW. Mit dieser Einigung seien nun auch die Widersprüche gegen die Rückbauanlagen nicht mehr nötig, erklärte Philippsburgs Bürgermeister Stefan Martus. Der Atomreaktor wurde 2011 abgeschaltet. Block 2 geht spätestens 2019 vom Netz.

    Link zur Gemeinderatssitzung am Dienstag

    EnBW zum Rückbau in Philippsburg

    EnBW zu Rückbau-Anlagen in Philippsburg und Neckarwestheim

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