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Karlsruhe: KIT-Jahresempfang: Innovation als starke strategische Säule

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KIT-Jahresempfang: Innovation als starke strategische Säule

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    Im Gespräch: Moderator Markus Brock mit Dr. Thomas Rüschen, Prof. Gisela Lanza, Prof. Albert Albers und Dr. Jens Fahrenberg (v.l.n.r.)
    Im Gespräch: Moderator Markus Brock mit Dr. Thomas Rüschen, Prof. Gisela Lanza, Prof. Albert Albers und Dr. Jens Fahrenberg (v.l.n.r.) Foto: KIT

    Wie sich die zwei Welten Wissenschaft und Wirtschaft gewinnbringend verbinden lassen, zeigte das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) bei seinem diesjährigen Jahresempfang. Im Fokus stand die Innovation; neben Forschung und Lehre die dritte strategische Säule des KIT. In Interviews und Filmen wurde deutlich, wie gezielte Zusammenarbeit den Weg von der Idee zum marktfähigen Produkt ebnen kann.

    Die Veranstaltung in der Karlsruher Hochschule für Gestaltung war der erste Jahresempfang des KIT als rechtlich fusionierte Institution. Die Fusion ermöglicht Synergie-Effekte, die durch einfache Kooperationen nicht zu erreichen wären, wie Eberhard Umbach erklärte.

    KIT-Präsident Horst Hippler verwies auf die Stellung des KIT als erfolgreichste deutsche Einrichtung in der europäischen Forschungsförderung. Von der Forschungsstärke des KIT profitierten sowohl die Studierenden als auch die Kooperationspartner. Mit mehr als 8.000 Mitarbeitern sei das KIT der größte Arbeitgeber der Region, sagte der Präsident der IHK Karlsruhe, Bernd Bechtold. Das KIT sei ein immenser Wirtschaftsfaktor und stehe symbolhaft für die Chancen der Region.

    Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts und staatliche Einrichtung des Landes Baden-Württemberg. Es nimmt sowohl die Mission einer Universität als auch die eines nationalen Forschungszentrums in der Helmholtz-Gemeinschaft wahr.

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