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Karlsruhe: Handwerkerfrühschoppen der Kreishandwerkerschaft

Karlsruhe

Handwerkerfrühschoppen der Kreishandwerkerschaft

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    (von links): Engelbert Wangler, Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft, Kreishandwerksmeister Friedrich Hoffmann, Thomas Möller, Hauptgeschäftsführer des Verbands Bauwirtschaft Nordbaden, Joachim Wohlfeil, Präsident der Handwerkskammer Karlsruhe, Baubürgermeister Michael Obert und Zentrumsleiter Jörg-Lutz Ruschke.
    (von links): Engelbert Wangler, Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft, Kreishandwerksmeister Friedrich Hoffmann, Thomas Möller, Hauptgeschäftsführer des Verbands Bauwirtschaft Nordbaden, Joachim Wohlfeil, Präsident der Handwerkskammer Karlsruhe, Baubürgermeister Michael Obert und Zentrumsleiter Jörg-Lutz Ruschke. Foto: ps

    Da staunten die Gäste im Ausbildungszentrum Bauwirtschaft Karlsruhe nicht schlecht: Eine Modellbrücke von Studenten und Auszubildenden hielt dem Gewicht von Baubürgermeister Michael Obert, Joachim Wohlfeil und einer ganzen Reihe von Führungskräften aus dem Handwerk stand.

    Trotz der heißen Temperaturen gesellten sich viele Vertreter aus Handwerk, Wirtschaft, Politik und Schule zum ersten Handwerkerfrühschoppen der Kreishandwerkerschaft Region Karlsruhe (KH). Namenhafte Gäste wie die Bundestagsabgeordneten Karin Binder (Die Linke) und Ingo Wellenreuther (CDU) ließen sich den Handwerkerfrühschoppen nicht entgehen. Im ungezwungenen Rahmen wurden Kontakte gepflegt und intensive Gespräche geführt.

    Nach der Begrüßung durch Kreishandwerksmeister Friedrich Hoffmann und KH-Geschäftsführer Engelbert Wangler hob Thomas Möller, Hauptgeschäftsführer des Verbands Bauwirtschaft Nordbaden, in seiner Ansprache die Bedeutung der beiden Ausbildungszentren des Verbands in Karlsruhe und Mannheim hervor. "2010 haben wir hier in Karlsruhe einen sechsstelligen Betrag in neue Gerätschaften investiert", sagte Möller.

    Mit einer Führung durch das Ausbildungszentrum gab Zentrumsleiter Jörg-Lutz Ruschke einen detaillierten Einblick in das Herzstück der Institution, die 160 Lehrlinge in sieben Berufen ausbildet. Fort- und Weiterbildungen werden dort ebenso angeboten. Kooperationen wie mit der Hochschule für Wirtschaft und Technik bescheren dem Ausbildungszentrum derzeit die ausgestellten Modellbrücken.

    "Studenten der 4. und 5. Semester und Auszubildende unseres Hauses haben 2010 sechs verschiedene Brückenmodelle konstruiert und angefertigt", erläuterte Ruschke. Mit der Nebenius-Schule und der Grund- und Hauptschule in Linkenheim gebe es im Rahmen des landesweiten Projekts "Wirtschaft macht Schule" weitere Kooperationen. "In dieser Woche starten wir eine Zusammenarbeit mit dem KIT", kündigte Ruschke an.

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