"Die erfolgreiche Kooperation unserer regionalen Partner bei vielen Investitionsprojekten und deren Präsentation auch vor internationalem Publikum demonstrieren das Potential und die Zukunftsperspektiven des Wirtschaftsstandorts. Daraus werden sich sicherlich langfristige Perspektiven entwickeln", zogen Oberbürgermeister Heinz Fenrich und Erste Bürgermeisterin Margret Mergen, die sich vor Ort über den aktuellen Immobilienmarkt informierten, aus der Präsenz in München eine gute Bilanz.
Während eines Messerundgangs am Eröffnungstag besuchte auch Ministerpräsident Günther H. Oettinger den Gemeinschaftsstand des Wirtschaftsraums Südwest und betonte die Bedeutung der Immobilienwirtschaft für die deutsche Volkswirtschaft und im Besonderen für Baden-Württemberg. "Die Expo Real ist gerade dieses Jahr ein wichtiges Stimmungsbarometer für die Weiterentwicklung der Immobilienbranche. Bauen und Wohnen sind überdies Schlüsselthemen der Zukunft", unterstrich der Ministerpräsident.
Zahlreiche Karlsruher Bauprojekte vorgestellt
Den "Karlsruhe City Park" im Südosten der Stadt stellte Aurelis Real Estate GmbH & Co. KG in der bayerischen Landeshauptstadt vor. Die Volkswohnung Karlsruhe präsentierte mit dem Neubaugebiet Knielingen 2.0 eine gelungene Konversion ehemals militärisch genutzter Flächen zu einem neuen modernen Stadtteil. Beide Partner bewerten den Auftritt durchweg positiv und berichten von interessanten Anfragen und intensiven Gesprächen.
Architekt Schahryar Essari von der ProjektWerkstadt zeigte mit seinem neuesten Projekt "Die Welle", wie aus dem ehemaligen Industrieareal der Badischen Maschinenfabrik Durlach ein Gesamtkomplex für innovative Unternehmensansiedlungen und modernes Wohnen entstanden ist.
Die weiteren Partner des von der Wirtschaftsförderung Karlsruhe organisierten Standes waren: Baden-Baden mit der Entwicklungsgesellschaft Cité Baden-Baden mbH und der Gewerbeentwicklung Baden-Baden GmbH, Siemens Industriepark Karlsruhe gemeinsam mit dem Siemens Technopark Bruchsal, Weisenburger GmbH, B.i.g. gruppe management gmbh und als Sonderpartner das KIT mit dem Institut für Technologie und Management im Baubetrieb.