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Karlsruhe: Die "Spinne" hält Einzug im Europabad: Neue Rutsche soll Bad weiter aufwerten

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Die "Spinne" hält Einzug im Europabad: Neue Rutsche soll Bad weiter aufwerten

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    Die "Spinne" hält Einzug im Europabad: Neue Rutsche soll Bad weiter aufwerten
    Die "Spinne" hält Einzug im Europabad: Neue Rutsche soll Bad weiter aufwerten Foto: Thomas Riedel

    Mit einer Reifenrutsche und einem Wildwasserkanal begann es - mittlerweile zählt zu den Rutschen noch eine "Aquarocket" mit einem freien Fall und die Green Viper Erlebnisrutsche. Und die grüne Schlange bekommt nun Gesellschaft von der gelben Spinne. Am Montag wurde das neuste Bauprojekt im Karlsruher Europabad vorgestellt.

    Ab Ende Oktober soll es möglich sein, die 111 Meter lange "Tarantula" zu Rutschen. "Den ersten Höhepunkt der Rutsche bietet ein sogenannter 'Fake Slide'", so die Karlsruher Bädergesellschaft. Hier wird dem Badegast ein Rutschenelement mit geradem Verlauf vorgetäuscht, obwohl die tatsächliche Linienführung als Kurve verläuft. Eine Plexiglasscheibe gibt dabei den Blick nach unten frei.

    Bei der abgedunkelten "Black Hohle"-Rutsche kommen dann noch Lichteffekte hinzu - passend zum Motto unter anderem in Spinnenform. Herzstück der Anlage ist ein Trichter, in dem, je nach Geschwindigkeit, zwei bis fünf Runden gerutscht werden können. Aus diesem "Netz der Spinnen" wird man dann im Wassersog in die Mitte gezogen, bevor es weiter nach unten geht.

    Ende Oktober soll die Rutsche dann in Betrieb gehen. Derzeit werden noch die einzelnen Elemente zusammengesetzt. Das 2008 eröffnete Europabad ist das einzige Schwimmbad der Stadt, das Gewinn erwirtschaftet.

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