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Karlsruhe/Stuttgart: "100 Orte für Industrie 4.0": Preisträger kommen aus Karlsruhe

Karlsruhe/Stuttgart

"100 Orte für Industrie 4.0": Preisträger kommen aus Karlsruhe

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    Die Preisträger "krumedia"
    Die Preisträger "krumedia" Foto: Allianz Industrie 4.0 Baden-Württemberg

    Mit dem Wettbewerb sucht die "Allianz Industrie 4.0 Baden-Württemberg" nach innovativen Konzepten aus der Wirtschaft, die mit der intelligenten Vernetzung von Produktions- und Wertschöpfungsprozessen erfolgreich sind. Wie das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau mitteilt, bewertet die Expertenjury neben dem Innovationsgrad auch die konkrete Praxisrelevanz für Industrie 4.0.

    Die prämierten Projekte decken eine große Bandbreite von Branchen und Technologien ab und zeigen, "dass Industrie 4.0 nicht nur spezielle Branchen wie Maschinenbau oder Automobilindustrie, sondern die gesamte industrielle Wertschöpfung betrifft", so Staatssekretärin Katrin Schütz am Montag.

    Unter den ausgezeichneten Unternehmen und Organisationen sind auch Vertreter der Hochschule Karlsruhe der Abteilung für Wissens- und Technologietransfer (WTT) am Institute for Materials Processing (IMP) mit "dem gläserne Labor" dabei: Das gläserne Labor ist nach Angaben der Hochschule ein Ort des Wissenstransfers und der Forschung. Außerdem wird die Fächerstadt auch durch das Unternehmen "krumedia" mit ihrer Softwarelösung für Energiemanagement "enerchart" vertreten.

    Wettbewerb "100 Orte für Industrie 4.0 in Baden-Württemberg"
    Wettbewerb "100 Orte für Industrie 4.0 in Baden-Württemberg" Foto: Allianz Industrie 4.0 Baden-Württemberg

    In Summe wurden in fünf Prämierungsrunden bislang 84 Unternehmen, Institute und andere Organisationen ausgezeichnet. Im Laufe des Jahres 2017 soll die Zahl 100 erreicht werden. Die prämierten Unternehmen erhalten eine Ehrenurkunde und eine Glasplakette, die am Unternehmensstandort angebracht werden kann.

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