Sie fordern, dass Rheinboldt nach seiner Entscheidung seinen Wählern gegenüber aufrichtig sein sollte. Sie fordern ihn deshalb auf, sein Mandat an die Bürgerschaft zurückzugeben. Alles andere sei Wählertäuschung, da die Wähler ihn bei den letzten Wahlen als drittes Mitglied der FuR im Gemeinderat sehen wollten. Sie seien vom Überlaufen des Fraktionskollegen völlig überrascht worden, sein Schritt habe sie unvorbereitet getroffen. Als Begründnung seiner Entscheidung habe der Überläufer angeblich persönliche Gründe angegeben. Es bleibt die Frage, ob die Freien Wähler den Überläufer in ihren Reihen willkommen heißen.
Rastatt