Das geht aus einer Polizeimeldung vom 14. Mai hervor. Gegen 8.15 Uhr sollte ein Kleinlaster an der Anschlussstelle Rastatt-Nord kontrolliert werden. Noch bevor es dazu kam, stellte der Fahrer das Fahrzeug ab und flüchtete zu Fuß in ein nahegelegenes Waldstück. Trotz Unterstützung durch zusätzliche Einsatzkräfte und einen Polizeihubschrauber blieb die Suche erfolglos.
Im Laster fanden die Beamten rund 250 Kilogramm Kupfer, bei dem es sich nach aktuellem Stand um Diebesgut handeln dürfte. Die weiteren Ermittlungen hat die Verkehrsdienst-Außenstelle Bühl übernommen.