Dies hatte nun zum Ergebnis, dass die aufgefundenen Fleisch- und Wurststücke tatsächlich mit einem Stoff präpariert waren, der bei Verzehr zu akuten Vergiftungserscheinungen geführt hätte. Das geht aus einer Polizeimeldung hervor.
Im Rahmen der bisherigen Ermittlungen konnten Beamte der Polizeihundeführerstaffel nicht zuletzt auf Grund von Zeugenaussagen einen 80-jährigen Tatverdächtigen ermitteln. Gegen diesen wurde eine Anzeige bei der Staatsanwaltschaft wegen versuchter Sachbeschädigung und Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz erstattet.