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Stuttgart/Rastatt: Blauzungenkrankheit breitet sich im Südwesten aus: Auch Landkreis Rastatt betroffen

Stuttgart/Rastatt

Blauzungenkrankheit breitet sich im Südwesten aus: Auch Landkreis Rastatt betroffen

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    Eine Kuh steht auf einer Weide.
    Eine Kuh steht auf einer Weide. Foto: Jan Woitas/Archiv

    Betroffen seien der Stadtkreis Freiburg und die acht Landkreise Lörrach, Breisgau-Hochschwarzwald, Emmendingen, Waldshut, Calw, Freudenstadt, Rastatt und Rems-Murr. Ende Januar waren es noch Ausbrüche in 29 Rinderhaltungen und in einer Schafhaltung.

    Krankheit ist für Menschen ungefährlich

    Ganz Baden-Württemberg war Mitte Dezember zum Sperrgebiet erklärt worden, nachdem im Landkreis Rastatt der erste Ausbruch in Deutschland nachgewiesen worden war. Das bedeutet, Rinder, Schafe und Ziegen dürfen in der Regel nur noch aus dem Land gebracht werden, wenn sie einen wirksamen Impfschutz haben.

    Erst wenn es zwei Jahre keinen Ausbruch mehr gab, kann die Regelung aufgehoben werden. Agrarminister Peter Hauk (CDU) hatte wiederholt zur Impfung der Tiere aufgerufen. "Die Impfung von Rindern, Schafen und Ziegen wird auch durch das Land und die Tierseuchenkasse Baden-Württemberg finanziell unterstützt." Für Menschen gilt die Krankheit als ungefährlich.

    Ministerium zu Blauzungenkrankheit

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