18.30 Uhr: Neun Verletzte bei Feuerwehreinsatz
Bei den langwierigen Löscharbeiten wurden neun Personen leicht verletzt. Vier Anwohner mussten in ein Krankenhaus gebracht werden. Außerdem wurden auch fünf Feuerwehrleute verletzt, eine Behandlung der Einsatzkräfte war jedoch nicht erforderlich. Das gab die Feuerwehr in einer Pressemitteilung vom 7. August bekannt.

Insgesamt waren 128 Rettungskräfte im Einsatz. Die Brandursache und die Höhe des entstandenen Schadens wird derzeit noch ermittelt.
Mittwoch, 7. August, 6.45 Uhr: Löscharbeiten dauern an
Nach derzeitigem Ermittlungsstand wurde gegen 16.45 Uhr ein brennendes Fahrzeug in einer Werkstatt gemeldet. Das Feuer griff auf das Werkstattgebäude und ein angrenzendes Gewerbegebäude über.
Gegen 19.45 Uhr hatte die Feuerwehr den Brand unter Kontrolle, die Nachlöscharbeiten dauern allerdings noch an, da immer wieder Glutnester auflodern. Für den Einsatz mussten die angrenzenden Straßen gesperrt werden.

Über die WarnApp Nina wurde die Bevölkerung gebeten den Bereich vorsorglich zu meiden. Anwohner sollten sicherheitshalber Fenster und Türen geschlossen halten. Im Einsatz waren mehrere Dutzend Fahrzeuge der Feuerwehr (etwa 100 Kräfte) und des Rettungsdienstes sowie rund zehn Funkstreifenbesatzungen der Schutz- und Kriminalpolizei.
18.15 Uhr: Einsatz noch in vollem Gange
Wie die Polizei der ka-news.de Redaktion in einem Telefonat bestätigte, sei der Einsatz in der Hildebrandstraße noch in vollem Gange. Die Feuerwehr hätte weitere Einsatzkräfte nachalarmieren müssen. Derzeit lägen noch keine Informationen über verletzte Personen vor. Auch die Brandursache ist noch unklar.
Die Kaiser-Friedrich-Straße und die Steubenstraße sind abgesperrt.
