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Pforzheim: Polizei: Kriminelle nutzen Corona-Pandemie für Betrügerein

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Polizei: Kriminelle nutzen Corona-Pandemie für Betrügerein

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    Ein Polizist steht vor einem Streifenwagen.
    Ein Polizist steht vor einem Streifenwagen. Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa/Symbolbild

    Auch unseriöse Notfall- und Handwerksdienste treiben laut Polizei ihr Unwesen. So bieten falsche Teppichwäscher, Polsterbetriebe, Stein- und Terrassenreiniger ihre Dienste an.

    Auf diesem Wege gelangen viele Menschen an dubiose Handwerker. Aktuell ist ein Flyer in Pforzheim im Umlauf, in dem Steinreinigungsarbeiten angeboten werden. Diese sollen angeblich verhindern, dass das Coronavirus ins Haus geschleppt wird.

    Mails mit verstößen gegen die Corona-Verordnung

    Mit dem Absender "info@stadtverwaltung.de versenden" Cyberkriminelle zudem Mails. Darin wird mitgeteilt, dass man gegen die Corona-Verordnung verstoßen habe. Der Verstoß sei angeblich per Videokamera dokumentiert worden.

    Das Opfer wird dann aufgefordert, ein Bußgeld in Höhe von 75 Euro zu zahlen. Das Bußgeld soll in Bitcoins an eine in der E-Mail angegebene Bitcoin-Adresse überwiesen werden. Die Polizei warnt davor, Details zu familiären oder finanziellen Verhältnissen preiszugeben. Und: Bußgeldbescheide werden nicht als elektronische Post verschickt.

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