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Karlsruhe: Zufriedene Patienten: Karlsruher Kliniken schneiden bei TK-Umfrage positiv ab

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Zufriedene Patienten: Karlsruher Kliniken schneiden bei TK-Umfrage positiv ab

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    von links: Dr. Thomas Arldt, Ärztlicher Direktor Ev. Diakonissenkrankenhaus Karlsruhe-Rüppurr, Alexander Dress, Pflegedirektor der St. Vincentius-Kliniken, Nicole Battenfeld, Sprecherin der Techniker Krankenkasse in Karlsruhe, Jürgen Schnebel, Pflegedirektor Ev. Diakonissenkrankenhaus Karlsruhe-Rüppurr, bei der Übergabe des TK-Zertifikats.
    von links: Dr. Thomas Arldt, Ärztlicher Direktor Ev. Diakonissenkrankenhaus Karlsruhe-Rüppurr, Alexander Dress, Pflegedirektor der St. Vincentius-Kliniken, Nicole Battenfeld, Sprecherin der Techniker Krankenkasse in Karlsruhe, Jürgen Schnebel, Pflegedirektor Ev. Diakonissenkrankenhaus Karlsruhe-Rüppurr, bei der Übergabe des TK-Zertifikats. Foto: (ps)

    Das Evangelische Diakonissenkrankenhaus Karlsruhe-Rüppurr, die St. Vincentius-Kliniken, sowie die St. Marienklinik wurden von den TK-Patienten in allen Bereichen besser als der Bundesdurchschnitt bewertet. Die drei Karlsruher Krankenhäuser erhielten am Donnerstag von der TK ein Zertifikat für ihre Leistungen. Besondere Stärken der ausgezeichneten Kliniken seien laut der Technischen Krankenkasse zum Beispiel verständliche Erklärungen von Pflegepersonal und Ärzten, die Betreuung durch das Pflegepersonal und die Organisation der Aufnahme.

    Rund 90 Prozent der Patienten würden sich hier wieder behandeln lassen

    Positiv bewertet wurde außerdem, wie viel Zeit sich die Ärzte und das Pflegepersonal für die Patienten nehmen. Die Zufriedenheit spiegele sich auch in der Treue der Behandelten wieder: Zwischen 87 und 92 Prozent der Befragten würden sich wieder in den drei ausgezeichneten Kliniken behandeln lassen.

    "Über die Qualität eines Krankenhauses entscheidet nicht allein die apparative Ausstattung, das medizinische Leistungsspektrum und die Qualifikation der Mitarbeiter. Ein weiterer bedeutender Faktor ist die subjektiv empfundene Qualität der medizinischen Versorgung, wie sie vom Patienten erlebt wird", so Klaus Föll von der TK bei der Übergabe des Zertifikats.

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