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Karlsruhe: Wissenschaftlerin der PH Karlsruhe erhält Exzellenz-Förderung

Karlsruhe

Wissenschaftlerin der PH Karlsruhe erhält Exzellenz-Förderung

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    Pädagogische Hochschule Karlsruhe
    Pädagogische Hochschule Karlsruhe Foto: PH

    Lena Kraska wurde mit ihrem Habilitationsantrag unter 63 Bewerberinnen ausgewählt, 10 Bewilligungen konnten insgesamt ausgesprochen werden. Sie habilitiert sich in der Bildungsforschung an der Fakultät für Geistes- und Humanwissenschaften zum Thema "Naturwissenschaftliche Bildung in Kindertageseinrichtungen". Das geht aus einer Pressemeldung der Hochschule hervor.

    Das Margarete von Wrangell-Programm ist Bestandteil fördert Wissenschaftlerinnen in Baden-Württemberg. Lena Kraska ist seit 2009 an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe tätig. Zuvor studierte sie Lehramt für Grund- und Mittelstufe an der Universität Hamburg, wo sie im Anschluss an das Erste Staatsexamen auch promovierte. Die Promotion schloss sie im Juni 2010 mit der Höchstnote summa cum laude ab.

    Dritte PH-Wissenschaftlerin mit Exzellenz-Förderung

    Die dreifache Mutter war von 2011 bis 2012 bereits Stipendiatin des Brigitte-Schlieben-Lange-Programms zur Vorbereitung der Habilitation. Für die Pädagogische Hochschule Karlsruhe ist die Aufnahme der Wissenschaftlerin in das Exzellenz fördernde Programm auch eine "Bestätigung der eigenen erfolgreichen Nachwuchsarbeit", so Gabriele Weigand, Prorektorin für Forschung und Nachwuchsförderung.

    Kraska ist erst die dritte Wissenschaftlerin an einer Pädagogischen Hochschule, die diese Förderung erhält. In den bisherigen zehn Ausschreibungsrunden wurden und werden landesweit etwa 140 Wissenschaftlerinnen gefördert. Die Habilitationsstelle wird drei Jahre vom MWK und anschließend zwei Jahre durch die Hochschule finanziert, heißt es.

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