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Karlsruhe: Wieder "Enkeltrick"-Anrufe bei Senioren: Das rät die Polizei

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Wieder "Enkeltrick"-Anrufe bei Senioren: Das rät die Polizei

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    Eine ältere Frau telefoniert mit einem schnurlosen Festnetztelefon. (Symbolbild)
    Eine ältere Frau telefoniert mit einem schnurlosen Festnetztelefon. (Symbolbild) Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa/Symbolbild

    Nach bisherigem Kenntnisstand sei keiner der Versuche für die Täter erfolgreich gewesen, so die Polizei. Vorgetäuscht worden seien finanzielle Notlagen von Familienangehörigen - etwa "eigenverschuldete Verkehrsunfälle" oder "Kosten für Krankenhausaufenthalte".

    Folgende Tipps gibt das Polizeipräsidium Karlsruhe, um nicht Opfer von Telefonbetrügern zu werden:

    • Seien Sie misstrauisch, wenn sich Anrufer am Telefon nicht selber mit Namen melden.  Raten Sie nicht, wer anruft, sondern fordern Sie Anrufer grundsätzlich dazu auf, ihren Namen selbst zu nennen.
    •  Seien Sie misstrauisch, wenn sich Personen am Telefon als Verwandte oder Bekannte ausgeben, die Sie als solche nicht erkennen. Erfragen Sie beim Anrufer Dinge, die nur der richtige Verwandte/Bekannte wissen kann.   
    • Geben Sie keine Details zu Ihren familiären und finanziellen Verhältnissen preis.
    •  Lassen Sie sich nicht drängen und unter Druck setzen. Nehmen Sie sich Zeit, um die Angaben des Anrufers zu überprüfen.  
    •  Übergeben Sie niemals Geld oder Wertsachen wie Schmuck an unbekannte Personen.  
    •   Kommt Ihnen ein Anruf verdächtig vor, informieren Sie unverzüglich die Polizei unter der Nummer 110.
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