«Auch mit einer 72-Stunden-Vorhersage und Prognosen bis zu einer Stunde vor dem Rennen», verriet Enrico Heisig, der Cheftechniker der deutschen Biathleten, Skispringer, Kombinierer und Langläufer.
Für die Präparierung der Ski sei es «wichtig, dass wir schon 72 Stunden vorher ungefähr wissen, was für ein Wetter uns erwartet». In den Bergen über Sotschi wird während der Spiele mit Wetterkapriolen gerechnet. «Da ist so ein Wetterbericht hilfreich für den Fall, dass das Wetter schnell wechselt», sagte Heisig.