"In einem ersten Schritt wurden im April solche Brunnen in Betrieb genommen, die für die Bevölkerung nicht besonders anziehend sind, jedoch Tieren eine wichtige Möglichkeit zur Wasseraufnahme bieten", erklärt die Stadt in einer Pressemeldung. Jetzt folgen im nächsten Schritt auch große Brunnen, wie das Fontänenbecken auf dem Friedrichsplatz.

Eine Ausnahme bilden weiterhin Brunnen in der Nähe von Kinder- oder Wasserspielplätzen, die zum Spielen animieren. So bleibe beispielsweise der Wassertisch auf dem Kirchplatz St. Stephan bis auf Weiteres ohne Wasser.