(ps/sk)

Der Schaufensterwettbewerb "StadtFenster" soll für Einblicke in Karlsruhes Geschichte sorgen. Zusammen mit der Initiatorin des Projekts, der Felicitas Steck Netzwerkgesellschaft, organisiert das Kooperationsmarketing diesen Wettbewerb, der durch das Mitwirken zahlreicher Künstler und kreativer Köpfe einen völlig neuen Blick auf und in über 20 Schaufenstern beteiligter Einzelhändler, Dienstleister und Gastronomen bieten soll.

"Ziel des Projektes ist es, Kunst und Wirtschaft zusammen zu bringen und neue Erlebnisräume und Innovationen in diesem Spannungsfeld zu schaffen. Beide Seiten, Künstler und Händler, arbeiten sehr eng zusammen. So ensteht ein großes lebendiges Gesamtkunstwerk. Einblicke und Ausblicke - das 'StadtFenster' tritt in dialogische Kommunikation mit dem Publikum und belebt damit die Karlsruher Stadtkultur", so die Ideengeberin Felicitas Steck in einer Pressemitteilung.

Im Rahmen des verkaufsoffenen Sonntag am 19. Juli wird der Wettbewerb mit einer Preisverleihung abgeschlossen, heißt es weiter in der Pressemeldung des Karlsruher Stadtmarketings. Der "Preis der Jury" wird durch prominente Juroren aus Karlsruhe verliehen. Beteiligt sind Vertreter der Staatlichen Kunsthalle, des Zentrum für Kunst und Medientechnologie (ZKM), der Stadtverwaltung, der Industrie- und Handelskammer (IHK) und der Medienpartner des Projektes.

Besucher wählen kreativstes Schaufenster

Den "Preis des Kunden" vergeben die Besucher und Kunden selbst. Teilnahmekarten für die Wahl des schönsten, kreativsten oder ungewöhnlichsten Schaufensters liegen bei den Unternehmen aus. Unter allen Einreichungen werden Karlsruher Geschenkgutscheine im Wert von 500 Euro verlost.

"StadtFenster" soll laut Stadtmarketing eines von 18 Projekten sein, das zur Belebung der Innenstadt und zur Förderung des Karlsruher Einzelhandels führen soll.

Mehr zum Thema 300-stadtgeburtstag-karlsruhe: 300 Jahre Karlsruhe: Stadtgeburtstag 2015