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Karlsruhe: Unfall in Grötzinger Tunnel: Fünf Personen verletzt - darunter zwei Kinder

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Unfall in Grötzinger Tunnel: Fünf Personen verletzt - darunter zwei Kinder

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    Unfall im Grötzinger Tunnel am 18. Februar.
    Unfall im Grötzinger Tunnel am 18. Februar. Foto: Tim Müller / EinsatzReport24

    17.41 Uhr: Tunnel muss in beide Richtungen gesperrt werden

    Nach derzeitigem Kenntnisstand der Polizei fuhr ein Kleinbus gegen 14.50 Uhr auf der Bundestraße 10 von Berghausen kommend in Richtung Karlsruhe. Aus bislang unbekannter Ursache geriet der mit vier Personen besetzte Kleinbus im Tunnel in den Gegenverkehr. Dort stieß er frontal mit einem entgegenkommenden Auto zusammen.

    Die Fahrerin des Autos sowie der Fahrer des Kleinbusses verletzten sich nach aktuellem Kenntnisstand nur leicht. Die Beifahrerin des Kleinbusses erlitt schwere Verletzungen und wurde von einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus transportiert.

    Unfall im Grötzinger Tunnel am 28. Februar.
    Unfall im Grötzinger Tunnel am 28. Februar. Foto: Tim Müller / EinsatzReport24

    Zwei ebenfalls im Kleinbus befindliche Kinder wurden für weitere Untersuchungen mit einem zweiten Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus transportiert. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Zur Unfallaufnahme und anschließenden Reinigungsarbeiten wurde der Tunnel gegen 15 Uhr in beide Richtungen vollständig gesperrt.

    18. Februar, 16.14 Uhr: 5 Personen verletzt - darunter 2 Kinder

    Die Feuerwehr wurde um 14.53 Uhr am Dienstagnachmittag, 18. Februar alarmiert. Durch den Unfall wurden insgesamt 5 Personen, 3 Erwachsene und 2 Kinder, verletzt.

    Das geht aus einer erstem Mitteilung der Feuerwehr hervor. Eine Person konnte aufgrund von schweren Verletzungen nicht selbstständig den Kleinbus verlassen. Diese war jedoch nicht eingeklemmt, so dass kein schweres Gerät zur Rettung eingesetzt werden musste.

    Unfall im Grötzinger Tunnel am 28. Februar.
    Unfall im Grötzinger Tunnel am 28. Februar. Foto: Tim Müller / EinsatzReport24

    Durch die Feuerwehr wurde der Rettungsdienst unterstützt. Weiterhin wurden Absicherungsmaßnahmen an den Fahrzeugen durchgeführt sowie auslaufende Betriebsstoffe aufgenommen. Alle Unfall-Beteiligten wurden durch den Rettungsdienst in umliegende Kliniken transportiert.

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