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Rheinmünster: Unfall am Rhein: Wakeboardfahrerin gerät bei Rastatt in Schiffsschraube

Rheinmünster

Unfall am Rhein: Wakeboardfahrerin gerät bei Rastatt in Schiffsschraube

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    Ein Wakeboardfahrer auf dem Wasser. (Symbolbild)
    Ein Wakeboardfahrer auf dem Wasser. (Symbolbild) Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa

    Nach Angaben der Polizei sollte die Wassersportlerin auf dem Rhein bei Rheinmünster im Landkreis Rastatt von einem Schnellboot gezogen werden. Als das Boot anfuhr, war die 25-Jährige vermutlich zu nah an der Schiffsschraube eines Schnellbootes und wurde mit ihrem Bein von dieser erfasst.

    Rettungshubschrauber im Einsatz

    Von der Besatzung des Sportboots wurde die Verletzte am Dienstag aus dem Wasser geborgen und an Land gebracht. Mit einem Rettungshubschrauber wurde sie in ein Krankenhaus geflogen. Die Ermittler gehen von einem Unfall aus. 

    Beim Wakeboardfahren werden Sportler an einem Seil hinter einem schnellen Boot oder per Wasserskilift durchs Wasser gezogen. Die Füße sind oft auf dem Board festgeschnallt. Wakeboarden ist eine Alternative zum Wasserskifahren.

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