49,86 Prozent aller Teilnehmer der nichtrepräsentativen Umfrage finden den Warnschussarrest für Jugendliche sinnvoll. Sie meinen: "Drei Monate Arrest sind vertretbar und beugen neuen Straftaten vor."
"Gute Entscheidung"
Auch ka-news-Leser frischluftschneise ist überzeugt: "Gute Entscheidung!" Auch findet unser User weiter: "Dann überlegen sie sich jedenfalls eher, damit aufzuhören, als wenn man ihnen einen Segelurlaub in die Karibik finanziert und als Höchststrafe einen Laberkurs mit dem Sozialpädagogen zu befürchten hat." Fast genau so viele Umfrageteilnehmer versprechen sich von der Regelung eine gute Lösung, allerdings meinen die 44,72 Prozent: "Nur wenn die Arrestzeit auch pädagogisch sinnvoll genutzt wird."
Lediglich 4,61 Prozent aller Teilnehmer sehen die Regelung als zu hart und sind der Überzeugung: "Die bisherigen Gesetze zur Bewährungsstrafe haben ausgereicht." Keine Meinung zu diesem Thema haben 0,81 Prozent aller Abstimmenden.
Umfrage: Ausgehverbot für Minderjährige gegen Komasaufen
Im Kampf gegen das sogenannte Komasaufen erwägt das Bundesfamilienministerium ein verschärftes abendliches Ausgehverbot für Minderjährige. Das Ministerium von Kristina Schröder plane, den Jugendschutz bei öffentlichen Veranstaltungen wie Konzerten und Vereinsfesten strenger zu regeln. Wir wollen in unserer aktuellen Umfrage von Ihnen wissen: Ausgehverbot für Minderjährige gegen Komasaufen: Was halten Sie davon?