Auch der ADAC hat sich gegen diesen Vorschlag gewehrt. Schließlich würde sich niemand, der eine Geld- oder Gefängnisstrafe in Kauf nimmt, von einem drohenden Führerscheinentzug abschrecken lassen, so Klaus Reindl, Sprecher des ADAC. Ganz anders sehen dies jedoch die ka-news Umfrageteilnehmer. Diese stimmten mit 49,40 Prozent für den Führerscheinentzug als Strafe, da dieser sich den Tätern sofort schmerzlich bemerkbar machen würde.
Komplett anderer Meinung sind 39,49 Prozent der Umfrageteilnehmer. Diese halten das vorgeschlagene Strafmaß für völligen Unsinn. Zudem gebe es ja auch noch Menschen die gar keinen Führerschein besitzen. Weitere 10,43 stimmen der Meinung von Reindl zu. Jemand der eine Straftat begehen will, würde sich davon wahrscheinlich auch nicht abschrecken lassen.
Lediglich 0,68 Prozent enthielten sich.
Gedenken Sie der Pop-Legende Michael Jackson?
Während die Diskussion um den Führerschein als Strafmaß noch nicht ganz abgeschlossen sein dürfte, stehen in Sachen Michael Jackson von einigen Skeptikern wohl auch immer noch hitzige Diskussionen um dessen Tod an. Der vor exakt einem Jahr verstorbene "King of Pop" hat mit seinem plötzlichen Tod eine Welle der Trauer und der Entrüstung losgetreten.
Heute, zu seinem Todestag finden viele Gedenkfeiern statt. Deshalb möchte ka-news von Ihnen wissen ob auch Sie der Pop-Legende gedenken. Abstimmen können Sie wie immer auf der Startseite.