Eine deutliche Mehrheit von 64,03 Prozent der Umfrageteilnehmer würde die Guttenberg-Partei nicht wählen. Nach der Plagiatsaffäre habe der Mann einfach nichts mehr in der Poltik verloren - schon gar nicht mit einer eigenen Partei. "Mit seinem Comebackinterview hat er genug Ausreden angegeben, warum es zu dem Plagiat kam", meint ein Leser, und will Guttenberg nicht mehr in der Politik sehen.
"Seine Politik war in Ordnung"
Dagegen würden 16,07 Prozent der Teilnehmer unserer Umfrage ihre Stimme der Guttenberg-Partei geben; dann wehe in der Poltik endlich ein neuer Wind. "Warum schelten alle über Guttenberg? Seine Politik war in Ordnung und bei ausländischen Politikern war er beliebt", schreibt ein Kommenator, der sich den Politiker wieder in den Bundestag wünscht. Schließlich habe er seinen Doktor-Titel "von sich aus zurück gegeben." Eine politische Rückkehr Guttenbergs könnten sich 15,6 Prozent durchaus vorstellen - es müsse ja nicht unbedingt mit einer eigenen Partei sein. 4,30 Prozent interessiert das Thema nicht.
Wie zufrieden sind Sie mit der Leistung des KSC?
Es ist die dritte Niederlage in Folge: Auch in Frankfurt konnte sich der Karlsruher SC unter dem neuen Coach Jörn Andersen nicht durchsetzten. Schon nach 43 Sekunden stand es 1:0 gegen die Karlsruher Kicker, in der zweiten Halbzeit besiegelte die Eintracht die Niederlage des KSC mit einem verdienten 2:0. Wir wollen heute von Ihnen wissen: Wie zufrieden sind Sie mit der Leistung der Mannschaft? Stimmen Sie ab!