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Karlsruhe: Umfrage: Polizei befragt Bürger - Wie zufrieden sind Sie mit der Karlsruher Polizei?

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Umfrage: Polizei befragt Bürger - Wie zufrieden sind Sie mit der Karlsruher Polizei?

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    (Symbolbild)
    (Symbolbild) Foto: ka-news

    Wie schätzen die Bürger die Arbeit der Polizei im Stadt- und Landkreis Karlsruhe ein? Wie ist es mit der Kriminalitätsfurcht bestellt? Fühlen sich die Menschen in ihrer Wohngegend sicher? Um welche Probleme sollte sich die Polizei mehr kümmern? Wurde der bisherige Kontakt mit der Polizei als positiv oder negativ empfunden?

    Telefonische Bürgerbefragung umfasst 25 Fragen

    Dies sind einige von insgesamt 25 Fragen, um deren Antworten das Polizeipräsidium Karlsruhe im Rahmen einer telefonischen Bürgerbefragung in der Zeit vom 24. Oktober bis zum 11. November bittet. Die Polizei erhofft sich aus der Bürgerbefragung, die mit einem standardisierten Erhebungsbogen durchgeführt wird, eine Rückmeldung der Bevölkerung über die Zufriedenheit mit der Polizei im Stadt- und Landkreis Karlsruhe, das Sicherheitsgefühl und die Kriminalitätsfurcht. Aus den Ergebnissen der Umfrage will die Polizei Rückschlüsse darauf ziehen, wie sie ihre Arbeit weiter verbessern kann.

    Die Anrufe des Polizeipräsidiums finden jeweils montags bis freitags in der Zeit zwischen 10 und 20 Uhr sowie samstags zwischen 10 und 16 Uhr statt. Sie erfolgen alle unter der Nummer 0721/939-6700, einer einheitlichen Rufnummer des Polizeipräsidiums Karlsruhe . Parallel hierzu ist während des Befragungszeitraums beim Polizeipräsidium Karlsruhe unter derselben Rufnummer eine Hotline geschaltet. Hier können sich die Bürger über die laufende Befragung informieren. Die Anrufe der Polizei erfolgen ausschließlich auf Festnetznummern.

    Polizei hofft auf rege Teilnahme, um eigene Arbeit zu optimieren

    Für die Befragung sollten sich die Angerufenen etwa zehn Minuten Zeit nehmen. Selbstverständlich ist die Anonymität der teilnehmenden Bürger gewährleistet. Alle datenschutzrechtlichen Bestimmungen wurden im Vorfeld überprüft und werden bei der Befragung stets eingehalten, versichert die Karlsruher Polizei in einer Mitteilung. Die Nummern der Angerufenen werden nach der Befragung gelöscht. Die Teilnahme ist freiwillig.

    "Wir hoffen auf eine rege Teilnahme. Die Angerufenen können so die polizeiliche Arbeit aus ihrer Sicht bewerten und helfen damit der Polizei, sich noch gezielter an den Bedürfnissen der Bürger auszurichten", so Roland Lay, Ständiger Vertreter der Polizeipräsidentin. Nach Ende der Befragungsaktion ist eine öffentliche Stellungnahme über den Verlauf der Bürgerbefragung vorgesehen. Die Detailauswertungen werden danach noch eine geraume Zeit in Anspruch nehmen. Hierüber will die Karlsruher Polizei ebenfalls berichten, verspricht sie.

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