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Karlsruhe/Berlin: Umfrage: Knut ist tot - ist der Medienrummel gerechtfertigt?

Karlsruhe/Berlin

Umfrage: Knut ist tot - ist der Medienrummel gerechtfertigt?

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    Das vier Monate alte Eisbärbaby Knut klettert im Berliner Zoo auf seinen Pfleger Thomas Dörflein (Archivfoto vom 08.04.2007).
    Das vier Monate alte Eisbärbaby Knut klettert im Berliner Zoo auf seinen Pfleger Thomas Dörflein (Archivfoto vom 08.04.2007).

    Nach seiner Geburt gingen die Bilder des kleinen verstoßen Eisbären um die Welt. Wenn Knut zusammen mit seinem Tierpfleger Thomas Dörflein im Gehege spielte, drängten sich Besucher aller Altersgruppen vor dem Gehege, um einen Blick auf das kleine Fellknäuel zu werfen. Die ganze Welt war im Knut-Fieber.

    Damals wurde Knut innerhalb von kürzester Zeit zu einem Star. Von überall her reisten Fernsehteams an, um über das Eisbärbaby zu berichten. Es wurden Filme über und mit ihm gedreht, Fans konnten Stofftier-Knuts und Knut-Postkarten kaufen.

    Eisbärbaby Knut mit vier Monaten.
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    So groß die weltweite Freude über seine Geburt war, so groß ist nun auch die Trauer über seinen frühen Tod. Nun fängt auch der Medienzirkus um das Tier wieder an, sich zu drehen. Neben zahlreichen Zeitungs- und Frensehberichten wurden sogar Facebook-Gruppen gegründet, wo Knut-Fans ihrer Trauer über den Tod des Tieres Ausdruck geben.

    In der heutigen Umfrage möchten wir von Ihnen wissen, ob Sie den Medienrummel um den Eisbären Knut nachvollziehen können. Stimmen Sie ab!

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