Zusammen mit Finanzvorstand Holger Härter soll er nach einem Beschluss des Aufsichtsrats den Sportwagenbauer verlassen. Nach monatelangem Übernahmemachtkampf ist Wiedeking der erste prominente Kopf, der rollt.
Allerdings geht er nicht mit leeren Händen: 50 Millionen Euro soll Wiedeking als Abfindung erhalten. Laut Medienberichten plant Wiedeking, die Hälfte des Betrags einer sozialen Stiftung zu spenden. Zuvor war bereits über horrende Abfindungssummen von bis zu 250 Millionen Euro spekuliert worden.
Seit Beginn der Finanzkrise waren die an Manager ausgezahlten Gelder, wie Prämien oder Abfindungen, immer wieder in die öffentliche Kritik geraten.
Was halten Sie davon? Sind Sie der Meinung ein derart einflussreicher Firmenchef wie Wiedeking hat es verdient, mit einer solchen Summe verabschiedet zu werden? Oder finden Sie, dass kein Mensch 50 Millionen Euro bekommen sollte - für was auch immer? Sagen Sie es uns - wie immer in der ka-news-Umfrage!