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Asphalt auf der Karlsruher Kaiserstraße, statt Pflaster: Warum das?

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Teer statt Pflaster: Warum die Stadt (wieder) die Kaiserstraße asphaltiert

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    Teer statt Pflaster: Warum die Stadt (wieder) die Kaiserstraße asphaltiert
    Teer statt Pflaster: Warum die Stadt (wieder) die Kaiserstraße asphaltiert Foto: Dominik Khilji

    An der Baustelle westlich des Marktplatzes in der Karlsruher Kaiserstraße ist ein frisch eingebauter Asphaltstreifen zu sehen, wo eigentlich ein aus kleineren Steinen gearbeitetes Zierband entstehen sollte.  Der Asphalt soll jedoch nicht bleiben, er dient speziellen Zwecken in der Ausführung der Bauarbeiten.

    Warum liegt denn hier Asphalt?

    Vom Asphalt aus können Baumaschinen arbeiten, ohne unnötige Beschädigungen am neu verlegten kleinteiligen Pflaster zu verursachen. Außerdem hilft er, eine geschlossene Fläche für die Pflasterverlegung bereitzustellen. Dies ist wichtig, damit sich die "einzelnen Steine stützen und so die Belastungen durch Verkehr und andere Nutzungen optimal aufnehmen können", teilt die Stadt über Instagram mit. 

    Durch diese Technik könne das Tiefbauamt den Bauablauf in möglichst kleine Schritte mit je eigenen Baufeldern unterteilen. Das Baufeld wandere dann kontinuierlich weiter. So werden  Einschränkungen für Geschäfte und Anlieger vermieden.

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