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Karlsruhe: Technische Schönheitskur: KVV-App "kann" jetzt Karten fürs gesamte Netz

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Technische Schönheitskur: KVV-App "kann" jetzt Karten fürs gesamte Netz

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    (Symbolbild)
    (Symbolbild) Foto: ErS

    Neu ist auch, dass eine Fahrkarte direkt aus der Fahrplanauskunft heraus mit dem Mobiltelefon gekauft werden kann, so der KVV in einer Pressemitteilung.

    12.000 Kunden kaufen per App

    Die Kunden können sich dabei für zwei Wege entscheiden: Entweder wählt man die Einstiegshaltestelle über Texteingabe oder GPS-Ortung (Global Positioning System) und gibt selbst die benötigte Wabenanzahl an. Oder man benennt die Start- und die Zielhaltestelle - und die App errechnet daraus die Wabenanzahl und somit den Fahrpreis.

    In der runderneuerten KVV-App enthalten sind außerdem weitere Informationen wie der Liniennetzplan und der Wabenplan. Die Ortung durch GPS zeigt vor dem Kauf der Fahrkarte die Entfernung vom Standort zur nächsten beziehungsweise zur vom Fahrgast als Start angegebenen Haltestelle an. Die Möglichkeit, per Handy ein Ticket zu kaufen, nutzen inzwischen bereits 12.000 Kunden aktiv, wie aus der Pressemitteilung hervorgeht.

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