Wer sich auf den An- und Abfahrtsstrecken ins Haltverbot stellt, muss damit rechnen, konsequent abgeschleppt zu werden. Zudem werden Einweisungsposten in Parkräume eingesetzt. Trotz all dieser Maßnahmen werden Verkehrsbehinderungen aber unvermeidbar sein.
Wer rechtzeitig zum Anpfiff um 19 Uhr im ausverkauften Wildparkstadion sein will, sollte dringend folgende Tipps der Polizei beherzigen
- Wenn es irgend möglich ist, sollte auf die Anfahrt im Auto verzichtet werden. Es empfiehlt sich die Anreise zu Fuß oder auf dem Fahrrad.
- Fußballfans sollten sich an der Peripherie absetzen und nach dem Spiel dort wieder abholen lassen. Das Abholen direkt am Stadion ist nicht möglich, da sämtliche Zufahrtsmöglichkeiten bereits etwa 25 Minuten vor Spielende voll gesperrt sind.
- Wer pünktlich ankommen will, sollte sich frühzeitig auf den Weg machen und Staus einkalkulieren. Auch auf lange Anlaufstrecken zu Fuß sollten sich die Fußballfans gefasst machen, da auch Parkräume in größerer Entfernung genutzt werden müssen.
- Die Polizei rät, Beschilderung unbedingt zu beachten! Wenn Schilder "Parkräume belegt" umgeklappt sind, ist eine Zufahrt zum Stadion ohne spezielle Parkberechtigung sinnlos. Das kostet nur zusätzliche Zeit und führt zu unnötigen Behinderungen.
- Auch periphere Parkräume müssen am Mittwoch genutzt werden. Parkmöglichkeiten gibt es beispielsweise in den Tiefgaragen und Parkhäusern in der Innenstadt, von dort lässt sich das Wildparkstadion auch gut zu Fuß durch den Schlossgarten zu erreichen.
- Sind die Parkstreifen entlang der Willy-Brandt-Allee, der Willy-Andreas-Allee und der Linkenheimer Landstraße ausgelastet, müssen die Fußballfans auf Parkräume westlich der Linkenheimer Landstraße (Kanalweg und Seitenstraßen) ausweichen. Wer von Osten her kommt, sollte die Parkräume rund um den Hauptfriedhof sowie im Bereich des Technologieparks (nördlich der Rintheimer Querallee) nutzen.