Die Mittel hierfür hat das Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg in das Krankenhausbauprogramm des laufenden Jahres aufgenommen. Es wurde von der Landesregierung mit einem Gesamtfördervolumen von 185 Millionen verabschiedet, verteilt auf 13 Krankenhäuser.
Aufsichtsratsvorsitzender und Bürgermeister Klaus Stapf bedankte sich auch für die Stadt Karlsruhe. Die Planungsrate fiele nun sogar zwei Millionen höher aus als ursprünglich angekündigt - dies sei ein gutes Zeichen für das Vorhaben und sehr wichtig für die Finanzierung der Planung.
"Mit dem Bescheid über die erste Planungsrate bekommen wir nun die finanzielle Sicherheit für die Kosten der notwendigen Architektenauswahl sowie die der weiteren Feinplanung und können so die nächsten Schritte zur Realisierung des Neubaus in Angriff nehmen", so auch Ulrich Meier, kaufmännischer Geschäftsführer des Klinikums, in einer Pressemitteilung.