Fehlende Diskussionskultur, keine Moderation. Die Kritik um "X" - ehemals Twitter - reißen nicht ab. Viele Unternehmen kehren der Plattform deshalb den Rücken zu. Auch die Stadt Karlsruhe wird "X" verlassen.
"Die aktuelle Ausrichtung der Plattform ist nicht mehr vereinbar mit Werten und Leitlinien, die der städtischen Kommunikation zugrunde liegen. Dazu zählen die faktenbasierte Information und ein Dialog, der die Demokratie und den gesellschaftlichen Zusammenhalt stärkt und Vielfalt, Offenheit und Transparenz fördert", teilt die Stadt am Freitagmittag mit.
Welche Plattformen nutzt die Stadt noch?
- Karlsruhe.App
- karlsruhe.de
- Stadtzeitung