Die nach eigenen Angaben christlich-soziale, liberale und konservative Schülervertretung fordert, dass das Musikgymnasium, das mit Mitteln des Landes Baden-Württemberg finanziert werden soll, auch zu 80 Prozent Schüler aus Baden-Württemberg fördern muss. Dies solle an einen Wohnsitz in Baden-Württemberg gebunden sein.
"Wenn ein Musikgymnasium mit Mitteln aus Baden-Württemberg entstehen soll, muss es doch eines sein, das den Menschen hier aus dem Land dient. Wir fordern also eine Begrenzung von maximal 20 Prozent Anteil an Schülern aus anderen Ländern, respektive Staaten", so der SU-Kreisvorsitzende Frederik Hübl.