Den Babys gefällt das Vorsingen von Mama und Papa, sie genießen Kniereiter, Schaukeln und Wiegen, haben Freude am Getragenwerden zu rhythmischen Tanzliedern und am Musikhören. Der Einsatz einfacher Instrumente lässt das Baby deren Beschaffenheit und Form erkunden, von den verschiedenen Klängen lässt es sich faszinieren. Die frühzeitige Beschäftigung mit Musik stärkt nicht nur das Wohlbefinden des Kindes und den engen Kontakt zwischen Eltern und Kind außerhalb der Sprache, sondern dient auch der ganzheitlichen Förderung aller kindlichen Sinne.
Meist begleiten Mütter oder Väter ihre "Schätze" in die MuKs
Dies wiederum begünstigt die Entwicklung des späteren logischen Denkens und der kognitiven Funktionen. Es werden Grundlagen zum Singen und Sprechen gelegt, das soziale Miteinander und die Wertschätzung der Musik werden gefördert. Erfahrungsgemäß begleiten meist die Mama oder der Papa die Musikgarten-Babys. Ältere Geschwister können nicht mitgebracht werden. Acht bis zehn Babys werden im Babygarten von der qualifizierten MuKs-Lehrkraft Monika Stecher-Böbel betreut.
| Bei den Wonneproppen und deren Müttern geht es im Musikgarten richtig zur Sache (Foto: pr) |
Mit diesem Unterrichtsangebot leistet die Bildungseinrichtung MuKs Bruchsal eine Besonderheit: Die MuKs garantiert damit ein lückenloses Ausbildungsangebot "Vom Schnuller bis zur Hochschule". Der Kurs dauert von März bis Juli. Der Unterricht findet am Vormittag in der MuKs in Bruchsal statt. Die Monatsgebühr beträgt 16 Euro, hinzu kommen eine Aufnahmegebühr von 15 Euro sowie die Kosten für ein Baby-Instrumentenpaket in Höhe von 12,95 Euro. Anmeldung und weitere Informationen bei der MuKs Bruchsal unter Telefon 07251/300070.