Die Wasserstellen sollten so weit wie möglich trocken gelegt oder abgedeckt werden. Falls dies nicht möglich ist, gibt es beim Gartenbauamt Tabletten, die in die Wasserstelle geworfen werden können und die Entwicklung der Stechmücken verhindern.
Dies macht jetzt auch die für den Bau der Kombilösung verantwortliche Kasig. An ihrer Baustelle beim Durlacher Tor stehen derzeit zwei Tümpel. Bewohner der Oststadt haben sich vermehrt über Schnakenbefall beklagt. Ein Biologe der Kommunalen Arbeitsgemeinschaft zur Stechmückenbekämpfung hat das Wasser deshalb untersucht und nur geringe Population festgestellt, heißt es in einer Pressemitteilung. Die wenigen Larven werden jetzt mit dem Mittel bekämpft.