1. März, 21.37 Uhr: Der Hund ist gerettet
Nach neunstündigem Einsatz haben es die Feuerwehr Stutensee und das THW geschafft. Der Hund, genannt Loki, konnte aus dem Brunnenschacht befreit werden.
1. März, 20.50 Uhr: Rettung beginnt
Wie ka-news.de in Erfahrung bringen konnte, ist der Hund noch am Leben. Feuerwehr und THW wollen jetzt mit der Rettung beginnen.
1. März, 19.30 Uhr: Rohröffnung wird vorbereitet
Nach ka-news.de-Informationen haben Feuerwehr und THW das Rohr erreicht und bereiten die Öffnung vor. Der Einsatz geht mittlerweile seit über fünf Stunden.

1. März, 15 Uhr: Saugbagger im Einsatz
"Der Einsatz wird sich noch einige Zeit hinziehen", verrät Edgar Geißler, Pressesprecher der Feuerwehr Landkreis Karlsruhe gegenüber ka-news.de. Ein 13 Jahre alter Schäferhund sei im Brunnenschacht eingebrochen und befinde sich in vier Metern Tiefe. Die Feuerwehr und das Technische Hilfswerk wollen eine parallele Rettungsöffnung vornehmen, um den Hund von der Seite zu retten, erklärt Geißler.

Das THW müsse jetzt Maßnahmen durchführen, um die Rettungsaktion gefahrlos für den Hund zu gestalten. Besonders, da sich das Ganze in einem Anbau einer Scheune befinde. Man wolle vor allem vermeiden, dass bei der Rettungsaktion Teile auf den Hund fallen, so Geißler. Mit einem Bagger sei man schon in eine gewisse Tiefe vorgedrungen, mittlerweile sei zusätzlich ein Saugbagger im Einsatz.

Schäferhund soll aus Brunnenschacht gerettet werden
Aktuell befinde sich der Einsatz noch in der Erkundungsphase, erklärt der Einsatzleiter der Feuerwehr Stutensee Gregor Peters gegenüber ka-news.de. In Blankenloch sei ein Schäferhund in einen Brunnenschacht gefallen. Die Erkundungsphase stehe am Anfang des Rettungseinsatzes der Feuerwehr. Man habe zudem Fachkräfte des Technischen Hilfswerks (THW) dazugezogen.
Weitere Informationen folgen, sobald sie der Redaktion vorliegen.
