2. August, 14 Uhr:
"Es treten Windböen mit Geschwindigkeiten bis 60 km/h aus südwestlicher Richtung auf", so der DWD auf seiner Seite. In Schauernähe sowie in exponierten Lagen müsse mit Sturmböen um 70 km/h gerechnet werden. Die Warnung entspricht der Wetterwarnstufe 1 von 4.

Für die kommenden Tage bleibt das Wetter regnerisch und die Temperaturen fallen. Am Samstag könnte der Regen stoppen, der wolkenverhangene Himmel sorgt dann für Temperaturen um die 17 Grad.
Für Deutschland sieht das Wetter deutlich markanter aus: Es wird vor schweren Gewittern im äußeren Westen gewarnt. Hinzu kommt Dauerregen im Süden sowie am Abend und in der Nacht schwere Orkanböen auf dem Brocken und schwere Sturmböen im Hochschwarzwald.
31. Juli, 12.41 Uhr:
Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilte, bleibt es am Montag noch überwiegend trocken mit Temperaturen von 19 Grad im Bergland und 26 Grad am Oberrhein. Im Süden Baden-Württembergs kommt es vereinzelt noch zu sonnigeren Abschnitten. In der Nacht zum Dienstag erreicht Baden-Württemberg dann eine Kaltfront von den Britischen Inseln und bringt Schauer und Gewitter mit sich.

Es folgt ein 24-stündiger Dauerregen im Odenwald, Schwarzwald und Allgäu mit einzelnen Gewittern, so der DWD weiter. Hinzu kommen teils schwere Sturmböen im Bergland von bis zu 85 Stundenkilometer. Dazu sinken die Temperaturen am Dienstag laut Vorhersage auf 15 Grad im Bergland und 23 Grad im Kraichgau. In Karlsruhe wurde vom DWD außerdem vor Windböen gewarnt.
Temperaturminimum am Wochenende
Ab Dienstagmittag klingen die Niederschläge vorerst ab. Stellenweise soll dann die Sonne durchkommen. "Trocken wird es die nächsten Tage trotzdem nicht bleiben", sagte Kai-Uwe Nerding vom DWD. Die gesamte Woche über sollen sich Niederschläge, Gewitter und sonnige Abschnitte abwechseln. Das Temperaturniveau bleibt laut Vorhersage niedrig. "Bis zum Wochenende steuern wir dann sogar auf ein Temperaturminimum zu", sagte Nerding.