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Karlsruhe: Prima fürs Klima: Karlsruher Doktorand gewinnt Klimapreis

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Prima fürs Klima: Karlsruher Doktorand gewinnt Klimapreis

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    Von links nach rechts: Peter Fritz, Britta Trautwein (Geschäftsführerin KHYS), Valentin Schwamberger, Ulrike Steinbrenner Stiftung Energie&Klimaschutz), Christian Ruff, Anna-Maria Wonneberger, Hans-Jörg Bauer (Leitung des KIT-Instituts für Thermische Strömungsmaschinen und Mitglied der Jury).
    Von links nach rechts: Peter Fritz, Britta Trautwein (Geschäftsführerin KHYS), Valentin Schwamberger, Ulrike Steinbrenner Stiftung Energie&Klimaschutz), Christian Ruff, Anna-Maria Wonneberger, Hans-Jörg Bauer (Leitung des KIT-Instituts für Thermische Strömungsmaschinen und Mitglied der Jury). Foto: S. Bauer (ps)

    Valentin Schwamberger (29) heißt der Gewinner des Ideenwettbewerbs "Zukunft der Energieversorgung - Energie der Zukunft: Nachhaltige Energiesysteme für Europa" der Stiftung Energie & Klimaschutz Baden-Württemberg und des Karlsruhe House of Young Scientists (KHYS). Für seinen Beitrag zur Steigerung der Energieeffizienz mithilfe von Gaswärmepumpen erhielt er den mit 2.000 Euro dotierten Wissenschaftspreis, heißt es in einer Pressemitteilung der Stiftung.

    Lob für Engagement

    Juryvorsitzender und Vizepräsident des KIT Peter Fritz lobte das Engagement der Teilnehmer und hob die Arbeit des Gewinners hervor: "Das Siegerprojekt zeichnet sich durch eine klare Umsetzungsstrategie aus und enthält eine Wirtschaftlichkeitsberechnung. So etwas wird in wissenschaftlichen Arbeiten häufig vernachlässigt."

    Zweitplatzierte wurde die Physikerin Anna-Maria Wonneberger für ihre Arbeit zur Optimierung der Biogasgewinnung für die Netzeinspeisung. Den dritten Preis erhielt Christian Ruff. Er beschäftige sich mit der Transmutation, einem Verfahren zur Reduktion der Strahlungsdauer radioaktiver Abfälle. Der Preis der Stiftung Energie & Klimaschutz Baden-Württemberg wurde dieses Jahr zum ersten Mal vergeben; er richtete sich an Promovierende aller Fachrichtungen.

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