Wo jetzt noch täglich gelbe Postautos ein- und ausfahren, wird sich in den kommenden Jahren baulich einiges tun: Auf dem Postareal an der Ecke Ettlingerstraße/Rüppurrer Straße sollen Wohn- und Gewerbeeinheiten entstehen. Gekauft hat das Areal 2017 das kommunale Immobilienunternehmen, die Volkswohnung.

Postareal soll Platz zum Wohnen und Arbeiten bieten
Aktuell wird das Gelände noch überwiegend von der Deutschen Post als Verwaltungs- und Verteilerzentrum genutzt, auch ein Fitnessstudio befindet sich noch auf dem Areal.

2023 aber werden die Mietverträge auslaufen, dann soll mit der Weiterentwicklung begonnen werden können. Nach der Fertigstellung soll so auf dem rund 1,5 Hektar großen Bereich ein Mix aus Wohn- und Gewerbeeinheiten entstehen.
Baubürgermeister Daniel Fluhrer im Video-Interview
"Ich gehe davon aus, dass schon in den kommenden Monaten ein Wettbewerbsverfahren gestartet werden kann, wie das umgestaltete Areal künftig aussehen könnte", sagt Daniel Fluhrer im ka-news.de-Interview Ende Januar.

Was das Areal für die Stadt so attraktiv macht, wie viel Geld für den Umbau in die Hand genommen wird und wie die rund 150 angedachten Wohneinheiten den Wohnraummangel der Fächerstadt mindern sollen, erklärt der Baubürgermeister im Video:
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