"Es ist schon ein Aufwand die Pyramide zu transportieren – da ist immer ein großer Transporter notwendig", so Geschäftsführer der Humanitären Botschaft, Carsten de la Porte. Trotzdem lohnt sich der Aufwand: Es könne schon mal passieren, dass sogar während des Transportes Geld eingeworfen werde. Gemeinsam mit Karstadt Geschäftsführer Michael Mathey, dem Betriebsrat Hartmut Laible, dem Chef von Contact Werbung Claus Ruh und Sascha Binoth von der City Initiative Karlsruhe (CIK) wurde die Spendenaktion von de la Porte offiziell gestartet.
"Wir freuen uns, als traditionelles Karlsruher Unternehmen, "Cent hinterm Komma" zu unterstützen und hoffen natürlich auf reges Interesse bei unseren Kunden", so Mathey von Karstadt. Auch City Initiative Geschäftsführer Binoth freue sich über die ungebrochene Solidarität gerade unter den CIK Mitgliedsfirmen. "Mit "Cent hinterm Komma" haben wir gemeinsam mit der Humanitären Botschaft eine Solidaritätsaktion auf den Weg gebracht, die ihresgleichen sucht. Einzelhandel, Gastronomie und Dienstleistungsgewerbe einer Stadt in der Größenordnung Karlsruhes ziehen gemeinsam an einem Strang und helfen Karlsruher Kindern".