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Karlsruhe: Per Haftbefehl gesucht: Bundespolizei gehen drei Kriminelle ins Netz

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Per Haftbefehl gesucht: Bundespolizei gehen drei Kriminelle ins Netz

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    (Symbolbild)
    (Symbolbild) Foto: Arne Dedert/Archiv

    Am Samstag, den 31. Januar gegen 12 Uhr meldete sich ein 24-jähriger Rumäne im Bundespolizeirevier Mannheim. Er gab an, seinen Führerschein verloren zu haben und wollte wissen, ob dieser abgegeben wurde. Beim Datenabgleich wurde festgestellt, dass gegen ihn ein Haftbefehl wegen Urkundenfälschung vorlag. Da der Mann die Geldstrafe in Höhe von 300 Euro bezahlen konnte, wurde er im Anschluss auf freien Fuß gesetzt.

    Familie hilft 33-Jährigem aus der Patsche

    Fast zeitgleich wurde ein 33-Jähriger im Hauptbahnhof Karlsruhe kontrolliert. Dieser wurde mit Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Traunstein, wegen Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetzes, gesucht. Der Mann mit serbischer Staatsangehörigkeit, konnte die Geldstrafe in Höhe von 600 Euro nicht bezahlen. Allerdings erklärten sich Familienmitglieder bereit, die Strafe zu bezahlen, sodass er seine Reise fortsetzen konnte.

    Am Sonntag, den 1. Februar konnte ein 27-jähriger Deutscher durch eine Zivilstreife in seiner Wohnung angetroffen werden. Der Mann wurde von der Staatsanwaltschaft Mannheim, wegen Erschleichen von Leistungen, zu einer Geldstrafe in Höhe von 1.210  Euro verurteilt. Diese konnte er bezahlen und somit die ersatzweise Freiheitsstrafe von 121 Tagen abwenden.

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