Zu seinem Unglück kontrollierte ihn noch gegen 10 Uhr eine Autobahnstreife als Fußgänger auf der Autobahn, und weitere Beamte der Autobahnpolizei fanden unabhängig davon die Unfallstelle mitsamt dem Autokennzeichen. Die Klärung des Sachverhalts war damit reine Formsache.
Wie die Beamten hochrechneten, hatte der 39-Jährige den ganzen Montagmorgen über rund 40 Kilometer zwar umsonst, jedoch nicht kostenlos per Pedes zurückgelegt. Denn der angerichtete Gesamtschaden lag bei rund 2.500 Euro. Zudem erwartet den Ukrainer ein Strafverfahren wegen Unerlaubten Entfernens vom Unfallort, wozu noch eine Sicherheitsleistung zu hinterlegen war.