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Karlsruhe: Optimaler Berufsstart: KIT belegt nationalen Spitzenplatz

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Optimaler Berufsstart: KIT belegt nationalen Spitzenplatz

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    (Symbolbild)
    (Symbolbild) Foto: KIT

    Europaweit liegt das KIT auf dem dritten Platz, im internationalen Gesamtranking hat es für Platz 30 gereicht. Die Spitzenplätze sicherten sich unter anderem US-Elite Unis wie Standford, Harvad oder Caltech.

    Im Fokus der Rangliste steht die Vorbereitung von Absolventen einer Hochschule auf den Arbeitsmarkt. Dabei schneidet das KIT unter anderem beim Indikator "Kooperation mit Arbeitgebern", beim Anteil beschäftigter Absolventen und bei der Reputation unter Arbeitgebern sehr gut ab.

    Gute Ergebnisse in verschiedenen Bereichen

    Das "QS Graduate Employability Ranking" misst unter anderem den Ruf der Hochschule bei Arbeitgebern, die Anzahl sehr erfolgreicher Absolventen, die Vernetzung der Hochschule mit Arbeitgebern und die Attraktivität der Absolventen für Arbeitgeber aus Industrie und Wirtschaft.

    Im Bereich Kooperation mit Arbeitgebern verpasst das KIT nur hauchdünn die Höchstpunktzahl von 100 Punkten. Für die Beschäftigungsrate von Absolventen des KIT wurde ein Indikator von rund 93 (von 100) errechnet, das sind jeweils die besten Werte unter allen teilnehmenden deutschen Hochschulen. Im Gesamtranking schneidet das KIT mit einer Gesamtpunktzahl von 78 (von 100) und Platz 30 im internationalen Vergleich hervorragend ab.

    Starke Kooperationen des KIT mit der Industrie

    Wie es in einer Pressemitteilung heißt, heben die Macher des Rankings beim KIT die starken Kooperationen mit der Industrie durch strategische Partnerschaften und gemeinsame Forschungsprojekte hervor. Auch mit Veranstaltungen für Studenten wie die KIT-Karrieremesse oder das Company Speed Dating konnte die Universität punkten.

    Für das QS Graduate Employability Ranking 2018 wurden 600 Hochschulen weltweit betrachtet, die 500 besten wurden in der Rangliste aufgenommen, darunter auch insgesamt 30 deutsche Hochschulen. Dafür wurden unter anderem die Rückmeldungen von über 30.000 Arbeitgebern ausgewertet.

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