Während bei normalen Versteigerungen ein Artikel zum Höchstgebot an den Höchstbietenden geht, beginnt die Online-Auktion mit einem Höchstpreis, der während des Versteigerungszeitraums von zehn Tagen fällt, beziehungsweise günstiger wird. Die Auktion nutzt also das "Count-Down-Prinzip."
"Im Sinne der Nachhaltigkeit bietet das Fundbüro erstmals Koffer mit Inhalt an. Wer sich aufgrund des Fotos vom Koffer angesprochen fühlt, kann sich von dessen Inhalt überraschen lassen. Die Koffer werden entgegen der restlichen Versteigerung mit einem Startgebot zum Überbieten eingestellt. Teilnahme und Bezahlung um mitbieten zu können, ist eine Anmeldung auf der Versteigerungsplattform notwendig", erklärt die Stadt Karlsruhe.
Die Barzahlung vor Ort ist nicht möglich. Auktionsgewinnerinnen und Auktionsgewinner müssen die ersteigerten Fundstücke nach der Ersteigerung per Banküberweisung bezahlen. Die Auktion dauert ab dem 21. September zehn Tage.