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Karlsruhe: Neue Tarifverträge: KIT wird eigenständiger Arbeitgeber

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Neue Tarifverträge: KIT wird eigenständiger Arbeitgeber

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    Der Arbeitgeberverband des öffentlichen Dienstes in Baden-Württemberg und die Dienstleistungsgewerkschaft verdi haben sich nun auf zwei neue Tarifverträge für das KIT geeinigt.
    Der Arbeitgeberverband des öffentlichen Dienstes in Baden-Württemberg und die Dienstleistungsgewerkschaft verdi haben sich nun auf zwei neue Tarifverträge für das KIT geeinigt. Foto: ps

    Dies teilen das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft verdi mit. Der erste Tarifvertrag wahrt vor allem die Rechte aller Beschäftigten des früheren Forschungszentrums Karlsruhe anlässlich des bereits 2009 erfolgten Übergangs zum Land Baden-Württemberg auf Dauer.

    Zweite Phase des KIT

    Der zweite Tarifvertrag wird durch das KITWG notwendig und sichert die Rechte der Beschäftigten anlässlich des Übergangs vom Land zum KIT als Arbeitgeber. Die baden-württembergische Wissenschaftsministerin Theresia Bauer begrüßte das Ergebnis: "Der große Erfolg des KIT ist ohne den Einsatz der Beschäftigten nicht denkbar. Mir ist es wichtig, dass ihre Belange bei der Weiterentwicklung berücksichtigt sind und ihre Rechte gewahrt bleiben. Dieses Ziel ist nun verlässlich erreicht."

    Der Änderungstarifvertrag zum Überleitungstarifvertrag KIT (ÜLTVKIT) tritt zum 1. Dezember dieses Jahres in Kraft. Der zweite Tarifvertrag, der ÜLTV-Weiterentwicklung-KIT, tritt zum 31. Dezember 2012 in Kraft. Die KIT-Dienstleistungseinheit Personalservice und die KITBetriebsgruppe verdi waren neben dem baden-württembergischen Finanzministerium und Wissenschaftsministerium maßgeblich daran beteiligt, die Lösung zu erarbeiten, die den Übergang der Mitarbeiter in die zweite Phase des KIT begleitet.

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