Insgesamt mussten nur vier alkoholisierte Minderjährige versorgt werden. Das DRK führt den Rückgang auf den "massiven Polizeieinsatz" und die erstmals eingesetzten Jugendschutz-Teams zurück.
Zwischen 17 und 2 Uhr mussten 26 Patienten versorgt werden, darunter 22 in der Sanitätsstation. Vier Mal mussten die Rettungsfahrzeuge die Kliniken der Umgebung ansteuern, weiterhin fielen zwei so genannte Sozialfahrten an: Eine 19-Jährige musste mit 1,0 Promille nach Hause gefahren werden, ein ebenfalls alkoholisiertes 16-jähriges Mädchen musste in den Polizeigewahrsam nach Ettlingen gebracht werden. Eine 30-Jährige schwebte aufgrund starker Alkolisierung ebenfalls in Lebensgefahr und musste in ein Krankenhaus gebracht werden.