Aufgrund der Corona-Kontaktbeschränkungen wird das gesamte Event ausschließlich digital abgehalten, dazu werde das gesamte Kongressgebäude zum Streaming Studio umfunktioniert, erklärt das Netzwerk fokus.energie e.V. in einer Pressemeldung. Trotzdem sei Wert auf interaktive Möglichkeiten gelegt worden. Den digitalen Teilnehmern soll es möglich sein, Fragen, Anregungen und Diskussionen zu den einzelnen Themen einzubringen.
"Wir wollen Konkrete Ansätze und Technologien bieten"
Die Themen sind dabei in vier Blöcke unterteilt: Unternehmen, Bürger, Kommunen und Handwerk. "Wir wollen dabei mit konkreten Ansätzen und Technologien zielgerichtete Hilfestellungen geben", sagt fokus.energie-Geschäftsführer Hilmar F. John.

Von 9 bis 18 Uhr sind deshalb insgesamt 28 Vorträge und Diskussionsrunden geplant, abgehalten von Vertretern aus Industrie, Handwerk, Wissenschaft und Politik. "Alle können dazu beitragen, entsprechende Innovationen zu fördern, regenerative und nachhaltige Energieversorgung zu unterstützen und Ressourcen sparsam einzusetzen", so John.
Die übergeordneten Ziele der Veranstaltung sei das Liefern von sogenannten "Best-Practice-Beispielen": konkreten Lösungsansätzen zu Fragen des Energieverbrauchs. Insbesondere das Erreichen des 1,5 Grad-Ziels - also der Begrenzung der Erderwärmung - werde der Veranstaltung dabei ein Leitmotiv sein.