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Stuttgart/Karlsruhe: Nachhaltige Projekte

Stuttgart/Karlsruhe

Nachhaltige Projekte

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    Förderfähig seien Projekte, die sich mit der Mobilität vor Ort beschäftigen, wie das Radfahren oder die Einrichtung eines Bügerbusses, so Gönner. Des Weiteren Projekte zum Thema Flächenverbrauch mit dem Ziel der Reduzierung der Zersiedelung oder weitere Projekte mit innovativen Ansätzen, die beispielsweise beim Klimaschutz zur Verhaltensänderung im örtlichen Umfeld führen würden. "In etwa jeder dritten Gemeinde gibt es inzwischen Aktivitäten im Rahmen der Lokalen Agenda 21, damit werden etwa zwei Drittel der Bürger erreicht", sagt die Ministerin. Damit sei das Bewusstsein für Umweltbelange in Baden-Württemberg stark ausgeprägt.

    Einbeziehung von Kindern und Jugendlichen im Kommen

    Gönner weißt darauf hin, dass die finanziell angespannte Lage keine größeren Spielräume bei der Förderung zulasse. Die Zukunft der Agenda-Projekte liege vor allem im ehrenamtlichen Engagement. Viele Freiwillige zögen diese zeitlich befristete Arbeit in den Projekten mit konkreten Arbeitszielen der traditionellen Ehrenamtsarbeit in Vereinen inzwischen vor. Im Kommen sei das Engagement für die erneuerbaren Energien, aber auch die Einbeziehung von Kindern und Jugendlichen in die nachhaltige Umweltarbeit.

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