Nach der mit Spannung erwarteten Spielbegegnung zwischen dem Karlsruher SC und dem 1. FC Kaiserslautern am Samstagnachmittag im Karlsruher Wildparkstadion, zieht die Polizei eine durchweg positive Bilanz. Die als Hochrisikospiel eingestufte Partie verlief aus polizeilicher Sicht geordnet und friedlich.
Bereits die Vorspielphase mit Anreise beider Fangruppen verlief weitestgehend störungsfrei. "Das Sicherheitskonzept der Polizei ist, insbesondere auch durch die konsequente Separierung beider Fanlager, vor, während und nach dem Spiel aufgegangen", so der Gesamteinsatzleiter Polizeidirektor Fritz Rüffel.
Die Fans beider Mannschaften verhielten sich äußerst friedlich, weshalb alle Einsatzkräfte der Landespolizei, Bundespolizei, aber auch der Ordnungsdienst des Veranstalters auf einen friedlichen Spieltag zurückblicken können. Während des gesamten Einsatzes blieben schwerwiegende Zwischenfälle aus. Nach der verlorenen Partie des KSC verlief auch die Abreise der FCK-Fans ohne nennenswerte Zwischenfälle.