In der Nacht zum Samstag war über den Notruf eine Bombendrohung eingegangen. Die Polizei konnte bei der Suche mit Spürhunden aber nichts finden. Nach zwei Stunden durften die Schausteller auf das Veranstaltungsgelände. Auch gegen den Landesflughafen und Einrichtungen in Offenburg ergingen Bombendrohungen, die sich aber als nicht ernsthaft herausstellten.
Der Polizei in Ludwigsburg noch nicht bekannt ist auch der Mann, der vor knapp einer Woche mit einer Bombendrohung das Abschlusskonzert der Schlossfestspiele in Ludwigsburg platzen ließ. Ein unbekannter Mann hatte am Rande der Veranstaltung zu einem Feuerwehrmann sinngemäß gesagt, dass man sich schnell entfernen solle, bevor etwas in die Luft fliege. Der Veranstalter entschied sich, die Veranstaltung mit rund 1200 Teilnehmern abzubrechen und die Polizei zu alarmieren.